CEP Germany

Das Counter Extremism Project (CEP) ist eine gemeinnützige, überparteiliche, internationale Organisation, die das Ziel verfolgt, der Bedrohung durch extremistische Ideologien entgegenzuwirken und pluralistisch-demokratische Kräfte zu stärken. Neben Büros in den Vereinigten Staaten verfügt CEP über Standorte in Berlin und Brüssel.

Die Aktivitäten von CEP werden geleitet von einer internationalen Gruppe ehemaliger Politiker, leitender Regierungsbeamter und Diplomaten. CEP finanziert sich aus Spenden von Privatpersonen und projektbezogenen Fördermitteln.

CEP übt dazu durch eigene Recherchen und Studien Druck auf finanzielle und materielle Unterstützungsnetzwerke von extremistischen und terroristischen Organisationen aus, arbeitet den Narrativen von Extremisten und Terroristen sowie ihren Rekrutierungstaktiken im Internet entgegen, entwickelt good practices zur Reintegration von Extremisten und Terroristen, und wirbt für effektive Regulierungen und Gesetze.

CEP befasst sich mit Extremismus in jeglicher Form – dazu gehören islamistischer Extremismus/Terrorismus als auch Rechts- und Linksextremismus/Terrorismus. Eine Analyse der verschiedenen Gruppen, mit denen sich CEP beschäftigt, finden sie hier.

Extremisten und Terroristen verbreiten ihre Ideologien und rekrutieren Menschen auf der ganzen Welt. Diese komplexe und dringliche Herausforderung kann nicht allein von Regierungen bewältigt werden. Auch gemeinnützige Organisationen der Zivilgesellschaft spielen eine wichtige Rolle im Kampf gegen diese Bedrohung.

CONTACT:

For media and general inquiries please contact us at the following email address: [email protected].

Daily Dose

Extremists: Their Words. Their Actions.

Fact:

On October 7, 2023, Hamas invaded southern Israel where, in the space of eight hours, hundreds of armed terrorists perpetrated mass crimes of brutality, rape, and torture against men, women and children. In the biggest attack on Jewish life in a single day since the Holocaust, 1,200 were killed, and 251 were taken hostage into Gaza—where 101 remain. One year on, antisemitic incidents have increased by record numbers. 

View Archive